Fitnessboxen

Fitnessboxen ist ein neuer Trend aus dem Fitness- und Kampfsport.
Das Training enthält Elemente aus dem klassischen Boxen, die deine allgemeine Fitness verbessern.

Im Fitness-Boxen verzichtet man bewusst auf das Sparring (Kämpfen)
– Fitnessboxen trainiert den ganzen Körper
– ist für den Stressabbau
– macht den Kopf frei
– stärkt das Selbstvertrauen

Der große Vorteil des Fitnessboxens ist, dass du dich wie beim richtigen Boxtraining voll auspowerst und Boxen lernst, dabei aber körperlich unversehrt bleibst.
Fitnessboxen gehört inzwischen zu den gesundheitlich bedeutsamen Fitness- und Sportaktivitäten. Es ist ein höchst effektives Training, das ganzheitlich und vielseitig ausgerichtet ist, praktisch jede Muskelgruppe beansprucht und das Herz-Kreislauf-System stärkt.

Fitnessboxen

Das Training besteht aus verschiedensten Elementen, bei dem die Inhalte des klassischen Boxtrainings (Seilspringen, Kraft-Ausdauertraining, Schlagtraining, Arbeit am Sandsack und Partnertraining mit Pratzen) mit Elementen anderer Fitnessangebote (z.B. Aerobic, Stretching, Cross-Fit usw.) kombiniert werden.
Auf diese Weise werden beim Fitnessboxen alle motorischen Grundeigenschaften – Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination – bestmöglich entwickelt und verbessert.
Neben den körperlichen Aspekten ist Fitnessboxen auch die ideale Methode, um die Psyche zu trainieren. Dazu gehört zum Beispiel Stressabbau durch Training am Sandsack, aber auch die Stärkung von Durchhaltevermögen und Selbstvertrauen.

Für wen eignet sich das Training?

Das Training eignet sich für alle, die sich fit halten wollen und ein gewisses Maß an Motivation mitbringen. Boxen ist ein guter Weg, um auch als Frau deine Fitness zu verbessern und den Alltag hinter dir zu lassen. Körperlich powert dich das Training aus, es kann sehr anstrengend sein. Deshalb solltest du Spaß an der Sache haben und ein gewisses Maß an Motivation mitbringen. Das Alter spielt keine Rolle, da du die Trainings-Intensität deinem Leistungsniveau entsprechend anpassen kannst. Ob die Trainingsmethode das Richtige für dich ist, erfährst du in einem kostenlosen Probetraining bei uns.

Fitnessboxen-Training

Trainings-Übersicht

Kraft:
Das Training verbessert insbesondere deine Kraftausdauer und Schnellkraft. Eigengewichtsübungen wie Liegestütze oder Kniebeugen gehören zum festen Bestandteil des Krafttrainings im Boxen und steigern die Kraftausdauer. Pratzenarbeit und Schlagen am Sandsack verbessern die Schnellkraft.

Ausdauer:
Das Training verbessert deine allgemeine Ausdauer und die spezifische, die du für das Training brauchst. Mit einer höheren Ausdauer steigerst du deine allgemeine körperliche Leistungsfähigkeit und du wirst fitter im Alltag.

Beweglichkeit:
Durch Dehnübungen vor oder nach dem Training wirst du beweglicher. Dies gilt insbesondere für den Rumpfbereich.

Schnelligkeit:
Pratzentraining, Schlagen am Sandsack und Schattenboxen verbessern deine Schnelligkeit.

Abnehmen:
Das Training ist intensiv und du verbrennst bis zu 600 kcal pro Stunde. Dementsprechend kann es dir beim Abnehmen helfen.

Selbstbewusstsein:
Im Training erlernst du die Boxtechnik und wie du richtig schlägst. du trainierst in einer Kampfsportart. Dies wirkt sich positiv auf dein Selbstbewusstsein aus und du lernst zusätzlich wie du dich selbst verteidigst.

Muskelaufbau:
Durch das Fitnessboxen wirst du an fettfreier Masse zunehmen – das heißt aber nicht, dass dir große Muskelberge wachsen und du 10 Kilogramm schwerer wirst. du baust bis zu einem gewissen Punkt Muskulatur auf und erhältst diese mit regelmäßigem Training. Fettfreie Muskelmasse sorgt für strafferes Gewebe sowie einen höheren Grundumsatz, durch den du nachhaltig mehr Kalorien verbrennst.

Auslastung:
Das Training eignet sich wunderbar, um überschüssige Energie oder schlechte Laune loszuwerden. Nichts hilft besser nach einem schlechten Tag, als bis zur totalen Erschöpfung auf die Pratze oder den Sandsack einzuschlagen.

Koordination:
Neben den konditionellen Fähigkeiten wie der Kraft und der Ausdauer wird auch die Koordination verbessert. Dies bezieht sich vor allem auf die Reaktionsfähigkeit.